WiYou . Wirtschaft und Du . Ausgabe 52013
Fotos: Moritz Höfig und Moritz Keilhauer
Dein Engagement
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Während Computerspiele früher oft als „etwas für Nerds“ gehalten
wurden,
spielt heutzutage immerhin jeder dritte Deutsche regelmäßig an
PC oder Konsole. Und so war auch auf der Gamescom für jeden etwas da
bei. Egal ob für Jung oder Alt, zum allein Spielen oder zusammen mit der
Familie, gegeneinander oder miteinander. Wir haben mal versucht, uns
einen groben Überblick zu verschaffen.
Immer noch stark im Trend sind 2013 die FreeToPlaySpiele.
Also
Spiele, die in der Grundversion zwar kostenlos sind, in denen man sich al
lerdings für Geld zusätzliche Dinge, wie kosmetische Accessoires oder
stärkere Waffen kaufen kann. Trotzdem gibt es natürlich auch nach wie
vor viele Spiele, die sich durch das „klassische“ Bezahlmodell finanzieren.
Neben den „herkömmlichen“ Videospielen erfreut sich auch der soge
nannte ElectronicSports immer größerer Beliebtheit.
Dabei treten zwei
oder mehr Leute, oftmals auch in Teams, gegeneinander imMultiplayer
modus an. Im Gegensatz zu normalen Spielen steht jedoch der Wett
kampf im Vordergrund. Kein Wunder also, dass wir auch auf der diesjäh
rigen Gamescom richtige Turniere bestaunen konnten.
Dazu haben wir uns neben der bereits seit fast einem Jahr erhältlichen
WiiU auch die NextGen Konsolen Playstation 4 und Xbox One ange
guckt.
Neben der verbesserten Grafik und dem erweiterten Funktions
umfang warten die neuen Konsolen auch mit weiterentwickelten sowie
komplett neuen Eingabegeräten und möglichkeiten auf.
Es wurde aber nicht nur elektronische Unterhaltungstechnik geboten.
Auf der sogenannten EventEbene zum Beispiel gab es allerlei ausgefal
lene Sport und Spaßangebote. Wie unter anderem ein lebensgroßes
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Autoren
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Gamescom 2013
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Vom 21. bis 25. August 2013 fand die weltgrößte Messe für
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Unterhaltungselektronik in Köln statt und wir waren für WiYou.de live
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dabei. Zusammen mit 340.000 Besuchern aus aller Welt durften wir
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einen ersten Blick auf die neuesten Spiele, Konsolen und Neuerungen
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der Unterhaltungsindustrie werfen.
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Moritz Höfig,
17 Jahre
Moritz Keilhauer,
17 Jahre